POTSDAM - Der Landesrechnungshof fordert von der Landesregierung, mehr Geld für die Instandsetzung der Landesstraßen bereitzustellen. In das rund 5700 Kilometer umfassende Netz fließen jährlich etwa 20 Millionen Euro. In seinem jüngsten Bericht stellt der Rechnungshof fest, dass die Summe um zweieinhalb Millionen Euro pro Jahr aufgestockt werden müsse, um den Substanzverfall zu stoppen. Was noch schwerer wiegt: Der Nachholebedarf liegt inzwischen ebenfalls bei knapp 23 Millionen Euro. Dabei geht es laut Rechnungshof längst nicht mehr nur um das Ausbessern von Rissen und Löchern, weiterlesen...
Verlängerung des Brunsbütteler Damms endlich angehen!

Brunsbütteler Damm: Druck aus Spandau
Kahlschlag für die neue Liegewiese am Neuen See?

Fällungen am Neuen See erforderlich
Offener Brief der IGFS
November 2008
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor einiger Zeit haben einige Bürgerinnen und Bürger, die im Umfeld des Falkenhagener Sees und des Neuen Sees wohnen, beschlossen eine
„Interessengemeinschaft Falkenhagener See und Neuer See“
ins Leben zu weiterlesen...
Die Angst der Händler
Umgehungsstraßen sollen Staus reduzieren - aber es kommen auch weniger Käufer in die Städte
Jens BlankennagelCOTTBUS. Extrem laut und dreckig - wegen seiner Bahnhof- straße ist Cottbus die bedeutendste Metropole des Landes - jedenfalls bei der Feinstaubbelastung. Mitten in der Stadt treffen sich dort zwei Bundesstraßen. Durch die Stadt pendelt täglich der Berufsverkehr zwischen den südlichen Lausitzer Tagebauen und den nördlichen Regionen Guben und Frankfurt (Oder). Wegen der Staus wurden die Ampeln vor Jahren so geschaltet, dass Straßenbahnen und Busse Vorfahrt haben. Doch damit wurden die Staus nur noch länger, die Feinstaubbelastung stieg weiter: weiterlesen...Die intelligente Stadt
Menschengerechte Mobilität setzt sich wie ein Puzzle aus vielen Teilen zusammen. Wirklich intelligent wird sie erst, wenn die einzelnen Teile ineinandergreifen und ein ganzes Bild ergeben.
Foto: FOTOLIA
Intelligente Lösungen im Verkehr zeigen sich gerne im größtmöglichen Einsatz kostspieliger, computergestützter Verkehrsleittechnik, die Automassen von einem Ende der Stadt zum anderen verschiebt. Jedenfalls sehen das viele Ingenieure und Politiker so. Mobilität in der Stadt muss aber zuerst den in ihr lebenden Menschen dienen. Der weiterlesen...