Auslegung der Planungsunterlagen zur Falkenseer „Nordumfahrung“ in Berlin-Spandau
Spandau setzt auf Kraft der Sonne
Spandauer Woche vom 22.07.09
In Staaken wird der erste Solarpark Berlins gebaut
Staaken. Ein wichtiger Schritt für den Bau des ersten Solarparks der Hauptstadt ist getan. Am 15. Juli unterzeichneten der Bezirk und Investor „Q-Cells“ den Pachtvertrag für den 96 000 Quadratmeter großen Grundstücksteil auf dem Gebiet der Havelstadt.
Kinder der Kindertagsstätte „Sonnenkinderhaus“ hatten zur Unterzeichnung des Pachtvertrags für das Spandauer Areal des Solarparks extra ein Lied von der Sonne einstudiert. Foto: Uhde
Das rund zehn Hektar große Areal für den weiterlesen...
Havelland-Radweg
VERKEHR: BI fordert Tempo 30 auch am Tage
MAZ vom 14.07.09
FALKENSEE Die Bürgerinitiative „Schönes Falkensee“ (BISF) drängt darauf, die im städtischen Lärmaktionsplan festgelegten Ziele umzusetzen. Der Landesbetrieb Straßenwesen habe zwar in der Falkenhagener Straße zwischen Rathaus und Sonnenstraße Tempo-30-Schilder aufgestellt. Diese gelten allerdings nur nachts in der Zeit von 22 bis 6 Uhr. Das Ziel, den Lärm für die am stärksten belasteten Anwohner zu reduzieren, werde so nicht erreicht. Trotz begründeter Empfehlung des von der Verwaltung beauftragten Gutachters habe es die Zählgemeinschaft aus SPD und CDU in der Falkenseer Stadtverordnetenversammlung abgelehnt, Tempo 30 auf den ganzen Tag auszudehnen und ein nächtliches Lkw-Durchfahrtverbot einzurichten. „Folge wird nun weiterlesen...
BISF zur mangelnden Umsetzung des Lärmaktionsplans in Falkensee
Stadtchef besorgt Verkehr Müller: Brunsbüttler Damm vor Aus
MAZ vom 10.07.09
FALKENSEE/DALLGOW-DÖBERITZ Falkensees Bürgermeister Heiko Müller hat sich angesichts der Entwicklung am Dallgower Solarpark besorgt gezeigt. „Wenn die Dallgower auf ihr Gewerbegebiet verzichten, ist die Option auf eine Verlängerung des Brunsbütteler Damms zwar noch da“, sagte er gestern. „Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie kommt, geht gegen null.“
Der Brunsbütteler Damm ist eine Berliner Ausfallstraße, die an der Landesgrenze in einem Wendehammer endet. Eine Verlängerung der Straße samt Anbindung an die L 20 ist von Berlin gewünscht, Falkensee befürwortet sie auch. „Wir halten die Straße für sinnvoll, weil sie das Verkehrssystem der Region entlasten könnte“, so Müller. weiterlesen...
Nette Geste
MAZ vom 09.07.09
Oliver Fischer zum Brunsbütteler Damm und den Dallgower Aktien daran
Die Gemeinde Dallgow-Döberitz gibt sich generös. Sie stellt derzeit einen Bebauungsplan für das Gelände des alten Flugplatzes Staaken auf und könnte bei der Gelegenheit auch die Verlängerung des Brunsbütteler Damms ein für allemal beerdigen. Davon hätte sie durchaus Vorteile, denn je mehr Solarkollektoren die Firma Q-Cells auf das Areal stellt, desto mehr Steuern fließen später in die Gemeindekasse. Und hindern würde die Dallgower auch keiner, alle Ämter haben grünes Licht gegeben.
Trotzdem wollen sie nicht diejenigen sein, die dem Projekt den Todesstoß versetzen. Sie weiterlesen...
Anwohner lassen nicht locker
MAZ vom 08.07.09
Bau In mindestens drei Falkenseer Straßen bahnt sich Rechtsstreit mit der Stadt an
FALKENSEE Der Streit zwischen Anwohnern der Falkenseer Käthe-Kollwitz-Straße und Stadtverwaltung um Art und Umfang des Anliegerstraßenbaus wird voraussichtlich vor Gericht entschieden. Zwei der vom Ausbau betroffenen Anwohner haben kürzlich die Einwohnerfragestunde der Stadtverordnetenversammlung (SVV) genutzt, um ihre Kritik am geplanten Standardausbau zu erneuern. Sie lehnen ihn ab, weil er nach ihrer Meinung die Kosten für die Anwohner unnötig in die Höhe treibt.
Im Gemeindestraßen-Leitfaden sei eine kostengünstigere Variante vorgesehen, die sich auf die Käthe-Kollwitz-Straße anwenden lasse. Um eine „Prozesslawine“ zu vermeiden, schlugen weiterlesen...