Archiv der Kategorie: BISF Pressemitteilungen

PM zum Lärmaktionsplan

Pressemitteilung der BISF

Zu den nicht umgesetzten Maßnahmen aus dem Lärmaktionsplan

Die Bürgerinitiative Schönes Falkensee (BISF) kritisiert die jüngsten Mehrheitsentscheidungen der Falkenseer Stadtverordneten-versammlung, die den verkehrlich hoch belasteten Abschnitt der Falkenhagener Straße zwischen Sonnenstraße und Bahnhofstraße betreffen. Die BISF kritisiert, dass zwei der konkret von den Gutachtern empfohlenen Maßnahmen, die eine Lärmminderung für die betroffenen Bürger bringen sollen, nun nicht oder nur ansatzweise umgesetzt werden sollen: das Tempo-30-Gebot und das Nachtdurchfahrverbot für Lkw. Maßnahmen für diesen Straßenzug wurden im Lärmaktionsplan, den die Stadt im Dezember beschlossen hat, als vordinglich eingestuft. Der BISF ist unerklärlich, warum eine Verkehrsberuhigung auf Tempo weiterlesen...

BISF initiiert Fachgespräch zum Brunsbütteler Damm

In einem Fachgespräch, zu dem die Bürgerinitiative Schönes Falkensee (BISF) am 24. Februar geladen hatte, wurde einhellig die Meinung geäußert, dass eine Verlängerung des Brunsbütteler Damms von Berlin-Spandau bis zur Landesstraße L 20 im Landkreis Havelland eine sinnvolle Straßenergänzung ist. Der Lückenschluss über 700 m von der Landesgrenze bis zur L 20 in Dallgow-Döberitz erfährt aktuell eine zusätzliche Notwendigkeit, da gerade der Vertrag über die Nutzung des Geländes des ehemaligen Flugplatzes Staaken durch eine Solarfirma unterzeichnet worden ist. Die anstehenden Planungen werden die Trasse des verlängerten Brunsbütteler Dammes freihalten.   weiterlesen...

Neujahrsempfang der BISF gut besucht

Etwa 120 Interessierte kamen zum traditionellen Neujahrsempfang der Bürgerinitiative Schönes Falkensee am vergangenen Sonntag bei herrlichem Wetter ins Restaurant Quo Vadis am Falkenhagener See. Vereinsvorsitzender Günter Chodzinski blickte auf ein ereignisreiches Jahr zurück, in dem das gestartete Planfeststellungsverfahren zur umstrittenen Nordumfahrung die Gemüter erhitzte. 3.500 Einwender, so der aktuelle Wert, lehnten die so genannte Umgehungsstraße ab, die den Ortsteil Falkenhöh und die Naturschutzgebiete im Norden der Gartenstadt durchschneidet. Die BISF engagierte sich auch bei den Diskussionen um den Lärmaktionsplan Falkensees, um die Bürger bestmöglich vor Lärm zu schützen. 090111_Neujahrsempfang_Chodz_IMG_7713_Willeweiterlesen...

Presseinformation der BISF zum Juchtenkäfer

Die Bürgerinitiative Schönes Falkensee e.V. (BISF) stellt Folgendes zur Berichterstattung über die Nordumfahrung vom 02.01.2009 in der Märkischen Allgemeinen Zeitung fest (Zitat: “So brachten Naturschützer den Juchtenkäfer ins Spiel, dessen Vorhandensein im Plangebiet sich später aber als nicht so ungewöhnlich entpuppte, wie von den Naturschützern dargestellt. Ein Käferfreund hatte eine größere Stückzahl ausgesetzt.”). Diese Aussagen treffen nicht zu. Vielmehr verhält es sich wie folgt:

Der Juchtenkäfer oder Eremit (Osmoderma eremita) ist ein holzbewohnender Käfer mit einer sehr speziellen Biologie. Er benötigt sehr spezifische Lebensbedingungen weiterlesen...

BISF: Stellungnahme der Stadt zur Ortsumgehung Falkensee nicht überzeugend

bisfDie Bürgerinitiative Schönes Falkensee e.V. (BISF) reagiert auf die Stellungnahme der Stadt Falkensee zum Planfeststellungsverfahren Nordumfahrung wie folgt: Die Stellungnahme der Stadt Falkensee zum Planfeststellungsverfahren für die Ortsumgehung lässt zum wiederholten Mal eine überzeugende Begründung für die Notwendigkeit der Straße vermissen. Der zitierte bisherige Bevölkerungszuwachs in der Gartenstadt kann als nicht als Beleg herhalten, denn dieser Zuwachs bedeutet eine Erhöhung des Eigenverkehrs der Stadt – und gerade der würde weiterlesen...

BISF zum Lärmaktionsplan der Stadt Falkensee

bisfDie BISF fordert und setzt sich sehr dafür ein, die im Lärmaktionsplan vorgeschlagenen, leicht umsetzbaren und effektiven Lärmminderungsmaßnahmen im Sinne der betroffenen Anwohner kurzfristig zu konkretisieren und umzusetzen. Die BISF bietet dazu ihre aktive Beteiligung an.  Die Bürgerinitiative Schönes Falkensee (BISF) begrüßt als anerkannte Umweltvereinigung den Lärmaktionsplan für Falkensee und die darin vorgeschlagenen Maßnahmen zur Entlastung weiterlesen...

Verlängerung des Brunsbütteler Damms endlich angehen!

bisfDie Bürgerinitiative Schönes Falkensee e.V. (BISF) unterstützt den Vorstoß von Spandaus Baustadtrat Carsten-Michael Röding, den Brunsbütteler Damm bis zur Landesstraße L 20 ins Havelland zu verlängern. Diese Forderung hat die BISF bereits seit Jahren erhoben. Die neue Ost-West-Achse über den Brunsbütteler Damm, der auf Berliner Seite bis zur Landesgrenze fertig ausgebaut ist, würde die parallel führenden Straßen wie die Spandauer Straße und die Seegefelder Straße nachhaltig entlasten. Bisherige Untersuchungen des Landkreises Havelland haben diese Entlastungswirkung offenbar bereits nachgewiesen, heißt es in einem Schreiben des Dezernenten des weiterlesen...

Überwältigende Ablehnung der umstrittenen Nordumfahrung in Falkensee

bisfDie Bürgerinitiative Schönes Falkensee e.V. (BISF) nimmt die überwältigende Ablehnung der umstrittenen Nordumfahrung mit Genugtuung zur Kenntnis. Bis zum Ende der Einwendungsfrist im Planfeststellungsverfahren, die am 14. Oktober um 24 Uhr ablief, haben Tausende Bürger ihre Abneigung gegen die Straße kundgetan. Allein über das BISF-Büro haben fast 800 Betroffene eine individuelle Einwendung abgegeben und etwa 2.000 Bürger eine Sammeleinwendung unterzeichnet. Diese Dokumente – zehn prall gefüllte Ordner – wurden am Dienstag im Rathaus Falkensee persönlich übergeben und abgestempelt. Hinzu kommen noch viele Einwendungen, die die Bürger weiterlesen...

Einschätzung eines Verkehrsexperten zur Nordumfahrung

Pressemitteilung der BISF Experte Prof. Becker zur Verkehrsuntersuchung Neubau der Ortsumgehung Falkensee: "Wer solche Studien anfertigt, handelt unverantwortlich" Immer mehr Fachleute werden auf die umstrittene Ortsumfahrung Falkensees aufmerksam. Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens äußerte sich einer der renommiertesten Verkehrswissenschaftler Deutschlands, Prof. Dr. Udo Becker von der Technischen Universität Dresden, in einer Sendung des rbb-Fernsehens zu der knapp 10 km langen Route im Norden der Gartenstadt. Sein Urteil fiel ernüchternd aus, bewirke doch solch eine neue Straße, "dass mehr Verkehr weiterlesen...