In einem Fachgespräch, zu dem die Bürgerinitiative Schönes Falkensee (BISF) am 24. Februar geladen hatte, wurde einhellig die Meinung geäußert, dass eine Verlängerung des Brunsbütteler Damms von Berlin-Spandau bis zur Landesstraße L 20 im Landkreis Havelland eine sinnvolle Straßenergänzung ist. Der Lückenschluss über 700 m von der Landesgrenze bis zur L 20 in Dallgow-Döberitz erfährt aktuell eine zusätzliche Notwendigkeit, da gerade der Vertrag über die Nutzung des Geländes des ehemaligen Flugplatzes Staaken durch eine Solarfirma unterzeichnet worden ist. Die anstehenden Planungen werden die Trasse des verlängerten Brunsbütteler Dammes freihalten. weiterlesen...
Straßenbau: Intaktes Pflaster soll weichen, doch Anwohner, Fachausschuss und Verwaltung sehen es andersMAZ vom 15.1.2009Ein kurioser Umstand kam jetzt im Falkenseer Stadtentwicklungsausschuss zur Sprache. In der Max-Liebermann-Straße, die im Abschnitt zwischen Dyrotzer und Böcklinstraße in diesem Jahr weiterlesen...
Verkehr Verlängerung würde Angebot ergänzenMAZ vom 15.1.2009 Die in Berlin wieder aufgeflammte Debatte um die Verlängerung der S-Bahn aus Spandau bis zur Landesgrenze oder in das Havelland hinein hat neue Nahrung erhalten. Eingeschaltet hat sich jetzt auch der Landesverband Berlin-Brandenburg des Deutschen Bahnkunden-Verbandes. Dessen Vorsitzender Frank Böhnke formuliert in einer weiterlesen...
Die Bürgerinitiative Schönes Falkensee e.V. (BISF) reagiert auf die Stellungnahme der Stadt Falkensee zum Planfeststellungsverfahren Nordumfahrung wie folgt:Die Stellungnahme der Stadt Falkensee zum Planfeststellungsverfahren für die Ortsumgehung lässt zum wiederholten Mal eine überzeugende Begründung für die Notwendigkeit der Straße vermissen. Der zitierte bisherige Bevölkerungszuwachs in der Gartenstadt kann als nicht als Beleg herhalten, denn dieser Zuwachs bedeutet eine Erhöhung des Eigenverkehrs der Stadt – und gerade der würde weiterlesen...
Die BISF fordert und setzt sich sehr dafür ein, die im Lärmaktionsplan vorgeschlagenen, leicht umsetzbaren und effektiven Lärmminderungsmaßnahmen im Sinne der betroffenen Anwohner kurzfristig zu konkretisieren und umzusetzen. Die BISF bietet dazu ihre aktive Beteiligung an.Die Bürgerinitiative Schönes Falkensee (BISF) begrüßt als anerkannte Umweltvereinigung den Lärmaktionsplan für Falkensee und die darin vorgeschlagenen Maßnahmen zur Entlastung weiterlesen...
Die Bürgerinitiative Schönes Falkensee e.V. (BISF) unterstützt den Vorstoß von Spandaus Baustadtrat Carsten-Michael Röding, den Brunsbütteler Damm bis zur Landesstraße L 20 ins Havelland zu verlängern. Diese Forderung hat die BISF bereits seit Jahren erhoben. Die neue Ost-West-Achse über den Brunsbütteler Damm, der auf Berliner Seite bis zur Landesgrenze fertig ausgebaut ist, würde die parallel führenden Straßen wie die Spandauer Straße und die Seegefelder Straße nachhaltig entlasten. Bisherige Untersuchungen des Landkreises Havelland haben diese Entlastungswirkung offenbar bereits nachgewiesen, heißt es in einem Schreiben des Dezernenten des weiterlesen...
Die Bürgerinitiative Schönes Falkensee e.V. (BISF) nimmt die überwältigende Ablehnung der umstrittenen Nordumfahrung mit Genugtuung zur Kenntnis. Bis zum Ende der Einwendungsfrist im Planfeststellungsverfahren, die am 14. Oktober um 24 Uhr ablief, haben Tausende Bürger ihre Abneigung gegen die Straße kundgetan. Allein über das BISF-Büro haben fast 800 Betroffene eine individuelle Einwendung abgegeben und etwa 2.000 Bürger eine Sammeleinwendung unterzeichnet. Diese Dokumente – zehn prall gefüllte Ordner – wurden am Dienstag im Rathaus Falkensee persönlich übergeben und abgestempelt. Hinzu kommen noch viele Einwendungen, die die Bürger weiterlesen...
Pressemitteilung der BISFExperte Prof. Becker zur Verkehrsuntersuchung Neubau der Ortsumgehung Falkensee: "Wer solche Studien anfertigt, handelt unverantwortlich"Immer mehr Fachleute werden auf die umstrittene Ortsumfahrung Falkensees aufmerksam. Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens äußerte sich einer der renommiertesten Verkehrswissenschaftler Deutschlands, Prof. Dr. Udo Becker von der Technischen Universität Dresden, in einer Sendung des rbb-Fernsehens zu der knapp 10 km langen Route im Norden der Gartenstadt. Sein Urteil fiel ernüchternd aus, bewirke doch solch eine neue Straße, "dass mehr Verkehr weiterlesen...