Es gibt immer noch keine eindeutige Aussage vom zuständigen Landesamt für Bauen und Verkehr, wann das Planfeststellungsverfahren für die Nordumfahrung Falkensee eröffnet werden soll. Der bisher genannte Termin Herbst 2007 wird wohl nicht mehr gehalten werden. Es gibt jedoch Anzeichen, dass die Unterlagen noch im IV. Quartal 2007 der Anhörungsbehörde zugeleitet werden. Der Anhörungsbehörde bleiben dann nur vier Wochen, die Unterlagen auf Vollständigkeit zu prüfen und zu veröffentlichen.
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Fragen an die Bürgermeisterkandidaten(in)
- Welches ÖPNV-Konzept streben Sie für Falkensee als Mittelzentrum an, auch unter dem Aspekt der Bedarfsversorgung für die Nachbargemeinden?
- Wie wollen Sie das Regionalbahnangebot bei zunehmender Auslastung der Gleise durch den ICE Berlin-Hamburg für Falkensee sicherstellen bzw. verbessern?
- Werden Sie ein LKW-Nachtfahrverbot auf der Nauener- und Schönwalder Straße durchsetzen?
- Was wollen Sie zur Lösung der Stausituation auf der Spandauerstraße unternehmen? weiterlesen...
Schonend pendeln
Kommunale Mitfahrzentralen sind in Zeiten des Klimawandels angesagt - und günstig
Berliner Zeitung vom 23.08.2007 Jens Höhner BONN. Mitfahrzentrale - das klingt immer noch nach Plastikstühlen und einem kargen Schreibtisch in einem staubigen Ladenlokal, in dem Touren vermittelt werden, die meist in Universitätsstädten enden. So war das früher. Heute ist alles anders: Die Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten ist angesagt wie nie weiterlesen...Akteneinsicht
Überflutete Straßen
Falkensee. Wieder waren am Wochenende viele Straßen in Falkensee fast unpassierbar. Die starken Regenfälle führen an Tiefpunktlagen der Straßen zu Überschwemmungen, die oft eine Tiefe von mehr als 20 cm haben. Eine solche Wassertiefe überfordert fast jedes Privatauto. Das führt neben riskanten Ausweichmanövern zu unfreiwilligen Duschen von Passanten. Häufig werden diese Pfützen mit völlig unangemessener Geschwindigkeit durchfahren. Anwohner berichten, dass befestigte Garteneinfahrten weggeschwemmt und Gärten unter Wasser gesetzt wurden. Steine und Unrat werden auf Beete und weiterlesen...
Im Falkenseer Stadtgebiet:Tempo 30 auf der Bahnhofstraße prüfen
Sommerfest 2007
Am magischen Datum des 07.07.07 fand das Sommerfest der Bürgerinitiative Schönes Falkensee e.V. im neuen Biergarten der Trattoria Quo Vadis am Falkenhagener See statt. In diesem Jahr bescherten uns die Wettergötter leider einen Mix aus Regen, Wind und Sonne, wobei der Regen mit 10 liter/m² eine heftige Rolle spielte.
Trotz dieser schwierigen Wetterlage ließen sich viele Bürger Falkensees und Umgebung nicht davon abhalten, das traditionsreiche Fest zu Besuchen. Geehrt wurden wir durch die Teilnahme der Bürgermeisterkandidatin, Daniele Zießnitz (CDU) und der Bürgermeister-kandidat, Dietmar Strehl (Bündnis weiterlesen...
Es riecht nach Wahlkampfgetöse
Anträge zur Personalaufstockung in Falkensee wurden gesplittet.
Dennis Schüler, Stadtverordneter der Falkenseer CDU-Fraktion, antwortet auf den Leserbrief von Heiko Müller „Blockade beenden":
Bürgermeisterkandidaten stehen Pendler- initiativen Rede und Antwort
Zießnitz, Strehl und Krüger klar für Regionalbahn und Regionalexpress
Falkensee, 4. Juli 07 - Geht es um das heikle Thema S-Bahn, so sind unter den Falkenseer Bürgermeisterkandidaten die Mehrheitsverhältnisse klar: Drei von ihnen, Daniela Zießnitz (CDU), Dietmar Strehl (Grüne) und Mike Krüger (parteilos) gaben in einer aktuellen Umfrage des Bahn-AK des Bürgervereins Finkenkrug und des Aktionsbündnisses Pro Regionalverkehr ohne Einschränkung dem Erhalt und Ausbau des Regionalbahnverkehrs den Vorrang. Aber auch Heiko Müller, dessen SPD lange auf die S-Bahn drängte, sieht in der weiterlesen...
Brandenburgs schlechte Straßen
Mit der Überschrift „Huckel bringt radelnden Minister zu Fall“ berichtet Martin Klesmann in der Berliner Zeitung vom 28.06.07 über einen Fahrradunfall des brandenburgischen Finanzministers Reiner Speer (SPD). Ursache sei der schlechte Zustand eines Radwegs. Herr Speers Forderung nach Schadensersatz vom Land Brandenburg sei mit der Begründung abgelehnt worden, dass man mit Hindernissen auf Radwegen rechnen müsse.
In diesem Zusammenhang berichtet Herr Klesmann, dass mindestens 200 Autofahrer sowie einige Radfahrer jährlich vom Land Schadensersatz wegen schlechter Straßen fordern. In einem Brief an das Ministerium für Raumordnung weiterlesen...