Alle Beiträge von Joe

Eine Belastungsstraße

Lerserbrief in der MAZ vom 24.07.08 zum Aktikel "Oehme Gewährt Einblick" vom 18.07 In diesem Artikel wird berichtet, dass der Vorsitzende der Bl Schönes Falkensee Günter Chodzinski sagte, dass die Schönwalder Allee auf keinen Fall geschlossen wird. Dies ist nicht richtig. Im Gegenteil, Herr Chodzinski und auch unser Bürgermeister Herr Oehme (CDU) haben bei Abschluss der Veranstaltung beide vemutet, dass Spandau bzw. Berlin die Absicht habe, beim Bau der Nordumfahrung für Falkensee die Schönwalder Allee (Steinerne Brücke) zu schließen. Die sogenannte Entlastungsstraße für Falkensee ist eine Belastungsstraße für Schönwalde. Herr Oehme steht dieser Straße wenn (noch) nicht ablehnend, dann weiterlesen...

Ein Team von Gestern

Leserbriefe in der MAZ zum Leserbrief von J. Bigalke 12./13.07 Erst Landrat Burkhard Schröder, nun der ehemalige Bürgermeister von Falkensee, Jürgen Bigalke? Wen zaubert die SPD als Nächsten aus dem Hut, um Stimmung für die Nordumfahrung zu machen? Es scheint, als müsse die Partei alle noch so fernen Kräfte aufbieten, um die eigenen Wahlziele zu bestärken. Das passiert in der Regel, wenn man nervös und unsicher wird. Ein Blick in die Planungsunterlagen wird zeigen, dass die „aktuellen Argumentationen“ der Bürgerinitiative Schönes Falkensee (BISF) nicht aus der Luft gegriffen sind. Die Verkehrsprobleme werden durch die Nordumfahrung nur verlagert. Hier etwas weiterlesen...

Straßenbau aus der Mottenkiste

Leserbrief zum MAZ-Artikel "SPD-Havelland befürwortet den Bau der Nordumfahrung" vom 05.07 Es zeugt nicht von einem kultivierten politischen Umgang, wenn Politiker Bürger beschimpfen. Landrat Burkhard Schröder bezichtigt Menschen, die sich intensiv mit den Planungsunterlagen zur Falkenseer Nordumfahrung auseinandergesetzt haben, der „Notargumente“ und der „untersten Schwelle der Demagogie“. Das nur, weil kritische Bürger neben gravierenden Mängeln am Projekt auch eine mangelnde Verkehrssicherheit insbesondere für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer festgestellt haben. „Die SPD-Havelland steht ohne jeden Zweifel zur Nordumfahrung“, so Schröder. Zweifel wären aber angebracht. Zwischen Spandauer Platz und Niederneuendorfer Weg soll als einziger Kreuzungspunkt der geplanten Trasse ein vier- bis fünfarmiger weiterlesen...

Fauler Kompromiss

 Märkische Allgemeine Leserbrief vom 02.07.08 Am 27. Juni berichtete die MAZ über den Kompromiss, der für den Havelländer Weg gefunden wurde. Wie sieht der Kompromiss aus? Von der Innsbrucker Straße bis kurz hinter dem Abzweig zum Gestüt Damsbrück erhält die geschotterte Straße eine provisorische Asphaltschicht, die allerdings nach dem Beschluss der SVV nur drei Meter breit sein wird, also einspurig. Zwischen Nauener und Innsbrucker Straße werden die Schlaglöcher auf der noch nicht erneuerten Straßenhälfte (zum x-ten Mal) geflickt. Das bedeutet in einer Richtung glatte Fahrbahn, in der anderen Richtung bleibt es holprig bis hinter dem Abzweig nach Damsbrück, wo weiterlesen...

Die große Angst vor Lärm Nordumfahrung Schönwalder reagierten gereizt auf die Straßenpläne

MAZ vom 07.06.2008 Schönwalde hat seine erste Info-Veranstaltung zur Nordumfahrung hinter sich gebracht. Die Emotionen kochten auch dort hoch. Von Oliver Fischer SCHÖNWALDE-GLIEN Am Ende, als das Stühlerücken einsetzte und Ines Zocks Schlussworte im aufgebrachten Gemurmel der Schönwalder untergegangen waren, drehte sich die Ortsbürgermeisterin von Schönwalde-Siedlung zu ihrem Parteikollegen Heiko Müller und ließ ihrer Verblüffung freien Lauf: „Wenn ich das gewusst hätte!“ Müller grinste nur. Für den Falkenseer Bürgermeister ist der Streit um die Falkenseer Nordumfahrung inzwischen politischer Alltag. Die Schönwalder SPD, die weiterlesen...

Infoveranstaltung im Eiskeller

Am 28.03 führte die BISF eine weitere Informationsveranstaltung zur Nordumfahrung auf dem Pferdehof im Eiskeller durch. Dort mussten wir unser großes Zelt aufbauen, um die interessierten Grundstücksbesitzer und Freunde des Eiskellers genügend Platz bieten zu können. Platz war genug für die ca. 40 Teilnehmer, aber empfindlich kalt war es in dem unbeheizten Zelt. Das Thema erhitzte zwar die Gemüter, tat aber nicht all zu viel für die Raumtemperatur. Dennoch blieben fast alle Anwesenden bis zum Schluss der über zwei Stunden dauernden Veranstaltung.

Die Empörung über das was die Brandenburger Straßenplaner weiterlesen...

Umwelttag in Falkensee am 12.04.08

Der Bürgermeister Heiko Müller ruft auf zur Frühjahrssäuberungsaktion und zwar mit einem

Zitat von Albert Einstein:

„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft,

denn in ihr gedenke ich zu leben

Das gedenken wir auch, deswegen wollen wir unsere Stadt vor einem verkehrspolitischen Irrtum bewahren, der, einmal in die Landschaft gesetzt, nie wieder gut zu machen wäre.

Die BI Schönes Falkensee wird sich am Samstag, den weiterlesen...

Start ins neue Jahr mit BISF-Kalender

Vor der ersten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung (SVV) in diesem Jahr überreichte die Bürgerinitiative Schönes Falkensee (BISF) dem Bürgermeister und den Fraktionsvorsitzenden den BISF-Kalender 2008. Die schönen Falkenseer Landschaftsbilder fanden Anklang bei unseren politischen Repräsentanten, die bei diesem Anlass sich Zeit für einen kurzen Gedankenaustausch mit den Mitgliedern der Bürgerinitiative nahmen.

Die Kalenderbilder zeigen die Schönheit der kostbaren Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiete Falkensees, die durch den Bau der geplanten Nordumfahrung unwiederbringlich zerstört zu werden drohen. Die BISF will dies weiterlesen...

ZUM NORDTEIL DER ORTSUMFAHRUNG VON FALKENSEE: Dem Stau können die 30 Millionen nicht abhelfen

MAZ vom 31.01.08

Als nur indirekt betroffener „Gastleser“ aus Spandau wundere ich mich über so manche Diskussion über Vor- und Nachteile der geplanten „Nordumfahrung“ in Falkensee. Zunächst frage ich mich, warum das Straßenbauwerk überhaupt Nord–“umfahrung“ heißt, denn wenn eine neue Straße mitten durch dicht besiedelte Wohngebiete (Falkenhöh) und unmittelbar am Ufer des Falkenhagener Sees vorbeiführt, klingt „Umfahrung“ für mich wie Hohn. Liebe Nachbarn, wenn ihr euch die herrliche Natur rund um euren See kaputt macht, seid ihr selbst Schuld! Wir werden uns dann nicht mehr dort an den Strand legen und weiterlesen...

STRASSENBAU BI und Grüne kritisieren Förderpolitik

Märkische allgemeine Zeitung vom 31.01.2008 FALKENSEE Die Falkenseer Grünen und der Kreisverband der Partei regen an, den auf Spandauer Seite ausgebauten Brunsbütteler Damm in das Havelland zu verlängern und so die Verkehrssituation in Falkensee zu entlasten. Wie berichtet, wollen Grüne und die Bürgerinitiative (BI) „Schönes Falkensee“ den umstrittenen Weiterbau der Ortsumfahrung in nördliche Richtung zum Kommunalwahlthema machen. Sie lehnen den Bau der Trasse ab, weil die Naturzerstörung groß und der Nutzen fraglich sei. Bei einer Mitgliederversammlung des grünen Kreisverbands kritisierte BI-Chef Günter Chodzinski kürzlich auch die Förderpolitik des Landes im Zusammenhang mit der Falkenseer Zentrumssanierung. So erhalte Falkensee Millionen weiterlesen...