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Radtour Niederneuendorf auf dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen
Keine weiteren Schotterstraßen
Land fährt Investitionen zurück / Freigabe der ausgebauten B 5
Märkische Allgemeine vom 14.4.2007
POTSDAM Das Land kürzt seine Ausgaben für den Straßenbau. Im Infrastrukturministerium werden derzeit geplante Straßenbauprojekte unter die Lupe genommen und nach Einsparmöglichkeiten überprüft. Dabei sei zu berücksichtigen, dass in Zukunft weniger Geld zur Verfügung stehe, sagte Ministeriumssprecher Lothar Wiegand der MAZ. Außerdem seien die Bevölkerungsentwicklung und damit der Rückgang der Einwohnerzahl Brandenburgs zu beachten.
Möglich seien zwei- statt dreistreifige Ausbauten oder der Verzicht auf teure Überführungen zugunsten billigerer Ampelkreuzungen oder Kreisverkehre. Ein Straßenbauboom wie noch kurz nach der Jahrtausendwende mit 13 weiterlesen...Märkische Allgemeine vom 23.2.2007
Mehr Straßen, mehr Lärm
CHRISTIANE TAUER
FALKENSEE Bäume, Laub und Nordumfahrung wenn sich die Ortsgruppe Falkensee des Bunds für Umwelt und Naturschutz (BUND) zur Mitgliederversammlung trifft, dreht sich alles um die Frage "Wie umweltfreundlich ist die Gartenstadt?". So auch am Mittwochabend, als sich die unermüdlich Aktiven im Haus am Anger trafen, um aktuelle Ereignisse zu besprechen. "Die Nordumfahrung bringt nur Schaden und kostet viel", machte Heinz Bukowsky, Mitglied der Ortsgruppenleitung, unmissverständlich klar. Bereits im Jahre 1992 sei ein Gutachten erstellt worden, dass das Gebiet um den Falkenhagener See als weiterlesen...BBF jetzt online !!
Heiko Müller: Nordumfahrung wird kommen
An der Plakataktion hatte ein großer Teil der AnwohnerInnen an den Durchgangsstraßen teilgenommen, die durch die Nordumfahrung erheblich vom Verkehr entlastet werden würden. Von den KritikerInnen dieser Entlastungsstraße weiterlesen...
Spandau-Falkensee-Bahn: Brandenburg bleibt dran
Das Land Brandenburg hält weiter am Projekt Lückenschluss der S-Bahn zwischen Spandau und Falkensee fest. Das erklärte gestern Infrastrukturstaatssekretär Reinhold Dellmann. Nach Prüfung seiner Verkehrsverwaltung und Rücksprache mit Landrat Burkhard Schröder unterstützt er den Vorschlag, eine Mischvariante Regionalbahn/S-Bahn standardisiert begutachten zu lassen. Darüber zeigte sich Schröder am Nachmittag sehr froh: »Auch wenn das noch einmal zwei bis drei Monate Prüfzeit kosten wird, ist die Prognose für eine Mischvariante von Regionalbahn- und S-Bahnbedienung in der Achse Nauen–Falkensee-Berlin sinnvoll.« Reinhold Dellmann führte weiter aus: »Wir sind nach wie vor der weiterlesen...