Gerade gönne ich mir das erste Glas Rotwein seit Silvester, das hab ich mir redlich verdient. Zehn Tage voller Vitamine aus Tonnen von Grünzeug liegen hinter mir, doch vor allem: Ich habe aufgeräumt! Was man da nicht alles findet, kein Wunder, dass es so lange dauert. Sie kennen das, hier mal ein Foto, dort ein Brief oder eine Eintrittskarte. Bei mir hatte sich ein Zeitungsausschnitt mit einem Foto versteckt, das Erinnerungen an so manchen Spaziergang am Falkenhagener See weckte. Wie oft bin ich daran vorbeispaziert:
An erster Stelle wurde der Besucher des Landschaftsschutzgebietes daran erinnert, dass das Befahren mit Kraftfahrzeugen aller Art untersagt ist. Drohend steht darunter, dass Zuwiderhandlungen geahndet werden. Richtig so!
In dem Artikel dazu ging es um das falsche Verhalten der Erholungssuchenden im Areal rings um den Falkenhagener und den Neuen See. Besonders gut hat mir der letzte Satz des Artikels gefallen, ich hoffe, Ihnen auch:
Zitat: „Das Grünflächenamt bittet alle Besucher mitzuhelfen, daß dieses wunderschöne Gebiet in einem sauberen und natürlichen Zustand bleibt“, heißt es aus der Stadtverwaltung.“
Ganz meine Meinung, ich bin dabei! Dumm nur, dass der Artikel vom
Nun, liebe Leserin und lieber Leser, dürfen Sie sich einen Schlusssatz für diesen Artikel aussuchen:
(A) Versteht man das heute unter nachhaltiger Planung?
(D) Die BISF setzt sich für den Erhalt der Falkenseer Natur ein, da bin ich dabei! Noch ist es nicht zu spät!
Klicken Sie auf Kommentare und teilen uns Ihren Schlusssatz mit.
Barbara Malischewski
Ich wähle „D“. Die BISF setzt sich für den Erhalt der Falkenseer Natur ein, da bin ich dabei! Noch ist es nicht zu spät!
Liebe Grüße Astrid Spallek-P.
Ich wähle auch „D“, weil ich für den Erhalt unserer schönen Landschaft bin. Mein Mann und ich haben Berlin verlassen und sind eben aus dem Grund hier her gezogen, um in dieser herrlichen Natur zu leben.
Wir unterstützen die Initiativen der BISF und stehen voll hinter den Argumenten der BISF.
Freundliche Grüße Ingrid K.
Ich bin auch für „D“.
und übrigens den Punkt 1. das befahren mit Kraftfahrzeugen jeglicher Art sollten sich die Mitarbeiter des Grünflächen Amtes Falkensee auch zu Herzen nehmen.
Vor ein paar Jahren war der Weg zwischen dem Neuen und Altem See noch ganz schmal und fast garnicht zu begehen. Jetzt könnte man denken das Sie zwischen den beiden Seen eine Strasse bauen wollen. Warum muss immer so ein eingriff in die Natur gemacht werden.
Zum Mülleimer entlehren könnte man auch einen kleinen Spaziergang um den See machen den so viel Müll fällt nicht an das man fast täglich mit Autos dazwischen durch fahren muss.
Ich hoffe nur es geht nicht so weiter sonst ist der See und das schöne Naherholungsgebiet nich mehr so schön.
Mfg Sven