Unattraktive Immobilienstandorte Deutschlands: Falkensee

Bild.de vom 21.05.2010

Eigenheim als Kapitalanlage: Finger weg von diesen sieben Städten!
Von Guido Rosemann

Berlin-Umland: Falkensee
Der Markt ist stabil und bewegt sich derzeit kaum. Das dürfte vorerst auch so bleiben. Im Stadtteil Falkenhagen erwarten Makler Preisabschläge, wenn die geplante Nordumfahrung realisiert ist.

Mehr:
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/geld-karriere/2010/05/21/eigenheim-kauf-als-kapitalanlage/finger-weg-von-diesen-sieben-staedten.html

Ein Gedanke zu „Unattraktive Immobilienstandorte Deutschlands: Falkensee“

  1. In keiner anderen Stadtin Deutschland werden die Hausbesitzer so abkassiert wie in Falkensee!
    Warum kann die Stadt auf die Parkplatzkosten verzichten, es müssen alles die Anwohner noch einmal bezahlen. Hat man nicht die Tunnel die eigentlich zum Verkehrsprojekt Deustche Einheit gehörten von der Stadt abkassiert? Nicht genug es wurde ein vorhandener Bahnhof platt gemacht und billigste Haltepunkte dafür hingestellt. Nun werden die Überdachungen bocheinmal durch die Stadt finanziert, was haben sich die Verantwortlichen der Stadt dazu gedacht? Unsere Straße wurde von den Vorfahren bezahlt, 5RM verdiente meine Tante für eine Woche Arbeit beim Bauer, dieses Geld hat sie an die Stadtkasse bezahlt! Ein Verhältnis dazu soll aufklären! 12400RM kostete damals ein Haus mit etwa 1000m² Bauland bzw. Garten! Als Straßenausbau wurde durch die Stadt 1000RM einkassiert! Es wurden aber keine Steine für Geld geliefert, man hat das Geld zum Ankauf von Lücken oder den direkten Ausbau der Straßen verwendet. Auf heute umgerechnet entspricht es doch der Bausumme und Grundstückkosten von 100 000€ zu 10000€ Straßenbaukosten! Wielange will man das Volk verarschen? Es ist an der Zeit das hier etwas passiert und nicht das die Hausbesitzer über die Einkassierung der erneuten Ausbaukosten enteignet werden. Hat man da Übung durch die Enteignung des Volkseigentums? Wohin ging all das Geld was man einkassierte durch den Verkauf der Werke, Erholungs- und Schulungsheime die Gästehäuser und nun sogar den Verkauf der Wälder und Seen ? Wer hat sich nach der Wende bereichert? Es war nicht alles Schrott was da verkauft wurde, obwohl man es gern so hinstellen will! Ein Bürgerzentrum für einen 3stelligen Millionenbetrag, aber kann man dort denn auch Kfz. Anmeldungen und Abmeldungen vornehmen lassen oder muß man mit der Bahn weiterhin nach Nauen dazu fahren, also es ist keine Macht mehr der Gewohnheit, sondern kostet eben unser aller Geld! Nehmt die Verantwortlichen in die Pflicht und laßt Euch nicht beschwatzen!
    Für 1000RM bekam man 333m² Bauland und dieses verkauft nun die Stadt und verlangt hingegen die Anwohner sollen der Ausbau noch einmal bezahlen!
    Liegt es auch daran, dass man sieht wie die Bundesregierung als Rechtsnachfolger des dritten Reiches die damals über eine Hypothek finanzierte Straße die ausgebaut wurde heute nun abkassiert! Die Anwohner die die Straße bezahlten bekamen hingegen nichts, nein man will sie heute, wie es auch mit dem übrigen Volkseigentum gemacht wurde über diese Ausbaukosten der Straße auf einfache Art die Besitzer enteignen!
    Laßt es nicht zu und verlangt Rechenschaft in Erwartung ein Wutbürger Wilfried Kurth

Kommentare sind geschlossen.